Am Donnerstag, den 27. April 2017, strahlte der WDR in seiner Reihe „menschen hautnah“ eine sehenswerte Dokumentation aus, in der es um drei Personen – einen Mann und zwei Frauen – ging, die mit schwerem Liebeskummer zu kämpfen und ein gebrochenes Herz zu heilen hatten.

Bei porträtierten Leuten ging`s um gebrochenes Herz

Zwei der drei porträtierten Fälle zeigten die – für viele Leute – sehr bekannte und leider auch sehr schmerzhafte Situation des Liebeskummers nach einer intensiven Verliebtheitsphase. Sprich: auf die große Verknalltheit folgte irgendwann der große Trennungsknall – wohl die härteste Liga im Liebeskummer-Karussell…!

Hart deshalb, weil es für die Verlassene oder den Verlassenen wohl an emotionalem Schmerz kaum zu übertreffen ist, wenn sie oder er hören muss, dass sich der Traumpartner anderweitig neu verliebt hat.

Schlussstrich manchmal ganz plötzlich – Liebeskummer vorprogrammiert

Sowas mag vielleicht (aber auch nur vielleicht) noch halbwegs erträglich sein, wenn die Partnerschaft in die Jahre oder gar Jahrzehnte gekommen ist, aber in der erwähnten Dokumentation waren die Paare, wo einer dann ganz plötzlich den Schlussstrich zog und den anderen mit größtem Liebeskummer zurückließ, noch gar nicht sooo lange zusammen….!

Entsprechend groß ist natürlich der Schmerz bei demjenigen, der verlassen wird – wer kennt das nicht?!

Tröstlich kann sein, dass viele Menschen Liebeskummer haben

Tröstlich daran ist für Betroffene wohl nur, dass es hier – sprichwörtlich – den Menschen wie den Leuten ähnlich geht und der Liebeskummer, wenn er denn einmal da ist, bei den allermeisten Menschen ähnlich abläuft. Tröstlich ist aber auch, dass auch dieser fiese Schmerz einmal vorbei ist, wenn auch nicht nach wenigen Wochen.

Wen das Thema interessiert, der kann die oben genannte Dokumentation über Liebeskummer bei Trennungen ab heute noch einige Wochen in der Mediathek abrufen – unter folgendem Link: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/menschen-hautnah/video-liebeskummer—wie-heilt-ein-gebrochenes-herz-100.html

Symbolbild: www.pexels.com

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