Vorweihnachtliche Betriebsparty und mal eben fremdgehen – das gehört bei so manchen Leuten tatsächlich zusammen und passiert auch alle Jahre wieder.
Allerdings wohl seltener, als man sich das immer so vorstellt. Frauen, die Bedenken haben, dass der Partner oder Ehemann bei der betrieblichen Weihnachtsparty mit der hübschen Buchhalterin oder Sekretärin in den Federn landet, sollten erst mal tief durchatmen. Und dann überlegen. Zum Beispiel mal Firmen durchgehen, die sie kennen, wo sie genaue Kenntnis über die Belegschaft haben. Es ist ja so: Bei ganz, ganz vielen Unternehmen ist nicht mal ansatzweise die Möglichkeit für einen Seitensprung auf der weihnachtlichen Betriebsfeier gegeben.
Sei es, weil es nur ein kleines Team ist, wo schon die „Mischung“ gar nicht zur Untreue verführen kann oder weil einfach keine Leute, die tatsächlich für einen Seitensprung in Frage kommen, vorhanden sind. Weil vielleicht im Betrieb fast nur Männer um die vierzig sind und die einzige Frau Mitte sechzig ist (soll aber nicht heißen, dass diese Frauen nicht mehr attraktiv sind!) oder die einzigen jungen, gut aussehenden Frauen gerade geheiratet haben oder eben aus der Elternzeit zurück und an Untreue nicht interessiert sind und, und, und…
Klar, Ausnahmen gibt es immer, aber: wenn man einfach mal die Firmen die man kennt oder Unternehmen, in denen Freunde arbeiten, an seinem geistigen Auge vorbeiziehen lässt, wird sich in den meisten Fällen feststellen lassen: sooo richtig große Seitensprung-Gefahren bestehen in DER Belegschaft nun wirklich nicht. Ist einfach so.
Eher sollten misstrauische Frauen ihre Antennen in den anderen Jahresmonaten ausfahren.
Denn sehr viel wahrscheinlicher als bei der Weihnachtsfeier der Untreue zu erliegen ist es, dass ein Mann, der vielleicht sowieso schon ein Womanizer oder Vielflirter ist (aber auch der ganz normale schüchterne Partner kommt in Frage!), sich still und leise eine Parallelbeziehung sucht.
Viele Männer können nämlich in Zeiten von Web 2.0 und digitaler Dauerberieselung dem schnellen Klick-Kontakt im Internet NICHT widerstehen.
Weil sich aber selbst Dauerfremdgänger und auch Neu-Casanovas in einem der unzähligen schmuddeligen Seitensprungportale eher unwohl fühlen, klicken sich viele dieser Exemplare ganz unverfroren in die Singlebörse. Und damit eben auch in die Portale, in denen viele Frauen ernsthaft nach dem Mann des Lebens suchen.
Wahrscheinlich macht es Männern, die auf derlei Abwegen unterwegs sind, Spaß, in der Singlebörse, die eine so ungeheure visuelle Auswahl bietet, zunächst anonym unterwegs zu sein. Was ja bei Seitensprung-Portalen eher selten ist. Mit Foto präsentieren sich dort die wenigsten Damen…Deshalb fällt es vielen dieser Fremdgeher auch leicht, sich in ganz normalen Singlebörsenportalen mal eben als „Single“ darzustellen.
Viele gelangen damit auch zum Ziel: dem Date.
Und offenbaren sich auch dann der Frau nicht. Zu kribbelig und abenteuerlich ist der Kitzel, sich dem Flirt hinzugeben, so leicht den Kontakt zu einer interessanten Frau zu bekommen. Die sich dann vielleicht auch noch in ihn verliebt…Tja, und so nehmen ganz oft Parallelbeziehungen ihren Lauf, während die „offizielle“ Partnerin nichts ahnt.
Um auch bei der neu kennen gelernten Frau keinen Stress zu produzieren, geben solche Lügner und Fremdgeher die Wahrheit – dass sie gebunden sind – gar nicht erst preis. Und lassen es laufen, und laufen, und laufen…
Bis zum großen Knall.
Denn – ganz klar! – die Frauen sind ja nicht dumm. Und irgendwann kommen unweigerlich die Signale, bei denen eben eine Frau Wesen stutzig wird. Da aber die weibliche Natur mit emotionalen Schwingungen und Ahnungen schon von jeher aufs engste verbunden ist, tritt auch oft der Supergau (für den Mann) ein: beide Frauen werden misstrauisch.
Merken, dass er einmal zu oft nicht erreichbar ist oder nun schon zum x-ten Mal mit dem Handy im Bad verschwindet.
Parallelbeziehungen können eben selten top geheim gehalten werden. Zumindest die alarmierenden Anzeichen sind unweigerlich irgendwann da. Und speisen sich direkt ins 2. Gehirn der Frau ein – das ungute Bauchgefühl macht sich breit.
Betroffene Frauen werden sich unweigerlich irgendwann fragen, warum er sich allabendlich im Arbeitszimmer vor dem Rechner verschanzt und Frauen, die davon ausgingen, sich nun mit einem potentiellen festen Partner in einer Kennenlern- oder „Neu-Beziehungs“phase zu befinden, sind irritiert, wenn seine Anrufe nur zu bestimmten Zeiten kommen oder er am Wochenende so gar nicht erreichbar ist.
Das ist wirklich alltägliche – und auch bittere – Realität. An 365 Tagen im Jahr. Rund um die Uhr wird Millionen Frauen etwas vorgemacht, haben gebundene Männer andere heimliche Kontakte zu Frauen, bauen sich Doppel-Leben auf, gaukeln falsche Tatsachen vor, belügen ihre vertraute Partnerin und, und, und….
Vor diesem Hintergrund ist die Gefahr, dass Ihr Partner auf der Weihnachtsfeier fremd geht, als eher gering einzuordnen. Wer bei seinem Partner oder neuem Bekannten die üblichen Anzeichen entdeckt, die das unschöne Misstrauen hervorrufen, der sollte sich nicht scheuen, seinem unguten Gefühl nachzugehen.
Wir haben für diese Fälle mit www.wen-datet-er-noch.de im Web einen einzigartigen – und bisher einmaligen – Service geschaffen, bei dem Misstrauen und Gewissheit per Mausklick zusammen treffen können.
Was früher kaum möglich war – einen Fremdgeher, Lügner oder Heiratsschwindler zu entlarven – ist bei uns auf dem Fremdgeher-Aufdeckportal per Mausklick möglich. Einfach mal ausprobieren – wie täglich andere misstrauische Frauen auch! Die können außerdem auf der Plattform auch untereinander in Kontakt treten.
Herzlichst,
Linda-Tabea Vehlen, auf Facebook unter: https://www.facebook.com/marion.morawietz/posts/230184843822148?ref=notif¬if_t=close_friend_activity#!/lindatabea.vehlen
Bildnachweis: Fotolia, #58536998 – © K.- P. Adler –http://de.fotolia.com/id/58536998
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