Weibliche Stars werden von uns „normalen“ Frauen ja oft wahrgenommen, wie aus einer anderen Galaxie. &üuml;berirdische Gagen, ein Heer von Angestellten, XXL-Ankleide-Zimmer, in denen die schönsten Roben und Schuhe stehen, und zudem noch mit einer Wahnsinnsoptik gesegnet.  So ist er zumeist: der Blick auf diese Super-VIP´s. Schwer vorstellbar, dass auch diese Frauen sich mit einigen Problemen, die auch uns widerfahren, herum schlagen müssen. Zugegeben, viele sind es nicht, aber eines gehört definitiv dazu: untreue Männer.  

Liest man über die Welt, in der diese Frauen leben, so kann man sich ganz und gar nicht vorstellen, dass dem so ist, aber sobald solche Fälle an die Öffentlichkeit geraten, steht fest: vor Liebeskummer und untreuen Männern schützt auch kein Star-Status.

Und eben weil das so ist, beweist es, was Experten schon seit jeher predigen: die Untreue der Männer liegt in ihren Genen.

Es ist egal, ob man das Aussehen eines Filmstars hat oder eher mit einem Durchschnitts-Antlitz gesegnet ist:die Wahrscheinlichkeit, dass der Mann, dem wir vertrauen, uns – zumindest einmal – belügt, betrügt oder uns etwas, wie zum Beispiel einen One-Night-Stand, verheimlicht, ist hoch.

Was für verrückte Züge das annehmen kann, sehen wir an Fällen wie beispielsweise Sandra Bullock und Jesse James.

Man sollte doch denken, dass ein Proll wie James am Ziel seiner Träume angekommen sein dürfte, wenn eine Frau wie Sandra Bullock sich mit ihm zusammen tut. Warum sie auf ihn abfuhr, bleibt wohl ihr Geheimnis, doch ein glückliches Beziehungs-Händchen bewies sie damit nicht. Ob man nicht vorher schon aufgrund eines Lebensstils, wie James ihn pflegt,  gewarnt sein müsste, sei` einmal dahingestellt.

Fakt ist, dass weder ihre Schönheit noch ihr Ruhm sie davor bewahrten. betrogen zu werden.

Damit nicht genug, passierte dies auf die übelste Art, wie man einer Frau mitspielen kann: James suchte sich eine Gespielin gleichen Niveaus, die nichts Besseres zu tun hatte, als die Liason in die Kameras der weltweiten Paparazzi zu posaunen.

Eine Demütigung ohnegleichen für Bullock, die den stillosen Kerl sogar zur Oscarverleihung mitnahm. An dem Preis, der ihr dort verliehen wurde, konnte sie sich bestimmt nicht lange erfreuen, denn kurz danach wurde die Untreue ihres Partners bekannt.

Dann sieht man sie also in der Öffentlichkeit, die Nebenbuhlerin: von oben bis unten tätowiert und sehr gewöhnlich, und fragt sich, wie ein Mann sie einer Frau wie Bullock vorziehen kann.

Man fragt sich das als Frau, versteht sich!

Männer, ob arm oder reich, bekannt oder nicht, hätten hierzu bestimmt eine Erklärung parat. Die sie uns ganz sicher nicht auf die Nase binden, doch wir ahnen es längst!  Das verruchte, billige und nicht zuletzt Nuttige ist es oft, was Männer veranlasst, sich solchen Frauen zuzuwenden. Das war sicher auch bei James der Fall, obwohl man hier auch gut und gerne sagen kann, dass sich gleich und gleich gern gesellt! Denn er selbst passt ja in das Raster des Prolls.

Doch nicht selten betrügen auch vermeintlich niveau- und stilvolle, sowie angesehene Männer ihre Partnerinnen mit sehr gewöhnlichen und primitiven Frauen. Auch für den schnellen Betrug scheint dieses Beuteschema bevorzugt, was die täglich hohe männliche Inanspruchnahme von Prostituierten auf der ganzen Welt bestätigt.

Aber zurück zu Sandra Bullock.

Haben wir Frauen wie sie gerade noch ob ihres Erfolges und ihres Glamourlebens bewundert, so kann man doch eigentlich als normale Frau von Glück reden, wenn man nicht berühmt ist. Jedenfalls dann, wenn wir erfahren müssen, einen untreuen Mann, der uns belügt und hintergeht, an unserer Seite zu haben.

Stellen Sie sich vor, zu der tiefen Verletztheit, dem Schock und dem Schmerz, der uns ereilt, wenn wir von einem Mann betrogen werden, kommt noch hinzu, dass alle Welt Details darüber in den Medien präsentiert bekommt.

Sicher weint es sich in einem ??zig Millionen-Dollar-Anwesen komfortabler, aber ob Häuser, Klunker und Moneten den Seelenschmerz lindern, muss bezweifelt werden. Man kann davon ausgehen, dass Herzeleid IMMER schlimm ist. Ob beim Hollywoodstar oder bei Lieschen Müller.

In krasser Form ist das ja aktuell auch bei Demi Moore zu sehen. Waren sie jahrelang DAS Traumpaar, kam auch hier eines Tages die unvermeidliche Nachricht, dass er sie betrogen hat. Und auch hier wird keineswegs ein Verhalten an den Tag gelegt, was gentlemanlike ist und mit Diskretion zu tun hat. Nein, im Gegenteil:  Asthon Kutcher hat nichts besseres zu tun, als sich mit neuer weiblicher Begleitung den Paparazzis zu zeigen. Und damit Demi öffentlich zu demütigen. Und die muss ihn wirklich geliebt haben! Dass sie jetzt ärztliche Hilfe in Anspruch nimmt und auch ein Filmprojekt abgesagt hat, lässt auf großen Kummer schließen.

Und auch hier ist es mal wieder die mega-erfolgreiche Schauspielerin, die nicht auf Händen getragen, sondern schlicht und ergreifend betrogen wird. Trotz gutem Aussehens, trotz Ruhm und Erfolg.

Weil es eben bei den männlichen Zeitgenossen wohl wirklich in den Genen liegt:  das fremdgehen.

Uns kann´s ja eigentlich egal sein, was die Stars so treiben, aber dass auch sie, wenn sie hinter die Untreue gekommen sind, ganz bestimmt im Lümmellook auf ihrer Couch hängen, heulen, tonnenweise Süßes in sich rein stopfen, Kette rauchen und eine Standleitung zur besten Freundin haben, kann ganz tröstlich sein, wenn man dasselbe durchmacht und dem irren Gedanken aufsitzt, er hätte das vielleicht getan, weil man nicht (mehr) attraktiv genug ist!

Die fast schon täglichen Meldungen über Untreue bei den Stars beweisen:

ob Hollywood oder Hintertutzingen, die Erkenntnis, mit einem Fremdgänger zusammen zu sein, kann jede Frau treffen! Selbst Oscargewinnerinnen!  In diesem Sinne:

machen Sie sich also nicht verrückt und suchen die Schuld, wenn er Sie betrogen hat, gleich bei sich. Sie können gewiss sein: hier hat Mutter Natur die Finger im Spiel. Stichwort Gene.

Allerdings sollten Männer mit echter Zuneigung und Verantwortungsgefühl diese im Griff haben. Aber das ist wieder ein anderes Thema!

Herzlichst,

Linda-Tabea Vehlen

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