„Alles Nanny oder was“?! Das fragt man sich, wenn man sieht, dass so manche prominente Frau in der Vergangenheit ihren Partner an das Kindermädchen verlor! Oder genau aus diesem Grund derzeit Scheidungen laufen.

Das gute, alte Klischee von der männermordenden Privat-Kinderbetreuerin ist in Wahrheit nämlich gar keines!

Denn: genau so scheint es sich in Wirklichkeit tatsächlich abzuspielen! Zumindest, was so manchen Promi-Haushalt angeht….! Die für den Nachwuchs engagierten Fachkräfte scheinen reihenweise die jeweiligen Hausherrn zum Fremdgehen zu verführen. Selbst das bis dato halbwegs skandalfreie Paar Angelina Jolie und Brad Pitt scheint nicht verschont zu bleiben. Wie aktuelle Gerüchte kolportieren, soll sich ein Kindermädchen im weltweit bekannten Hause „Brangelina“ etwas zu häufig in Brads Nähe aufgehalten und ihm schöne Augen gemacht haben.

Hausherrin Angelina – nicht gerade eine verweichlichte Frau – fackelte Medienberichten zufolge denn auch nicht lange und schmiss das flirtende Kindermädchen raus. Daran sieht man:

ist die Schauspielerin auch eine weltweit bewunderte Ikone – gefeit davor, dass der eigene Partner fremdgeht, ist auch sie natürlich nicht.

Die amerikanische Sängerin Gwen Stefani soll derzeit in Scheidung von ihrem Gatten Gavin Rossdale leben – wegen der Nanny. Zwischen ihr, der Nanny, und Stefanis Mann sei es wohl schon zum Äußersten gekommen, wie man hörte…!

Nun gut – das sind Beispiele aus der Welt der Reichen und Schönen. Wie sieht es aber aus, wenn sich die „normale“ Durchschnittsfamilie eine Betreuung für den Nachwuchs – Au-pair-Mädchen sind das ja zumeist – in den eigenen Haushalt holt?

Nun – nicht besser!

Recherchiert man ein wenig im Internet, fällt auf, dass beide Seiten in der Anonymität des Digitalen ihre Erfahrungen berichten. Sowohl die Ehefrau, die eindeutige Situationen des Gatten mit dem Au-pair-Mädchen beschreibt, als auch Kindermädchen selbst, die im Auslandseinsatz den Avancen des jeweiligen Auftraggebers nicht widerstehen können…

Vergeblich jedoch suchte man nach Berichten von Au-pairs, wo sie selbst offenbaren, dass sie den Hausherrn – nun ja – anmachen. Allerdings: wer berichtet sowas schon gern von sich? Selbst im anonymen Web ist das nicht ohne – weil der Shitstorm darauf freilich absolut garantiert ist!

Umgedreht jedoch schreiben nicht wenige Frauen, dass sie das Gefühl haben, dass das Kindermädchen, das Au-pair, mit dem eigenen Mann flirtet. Und tatsächlich liest man in einem Posting, den ein Au-pair hochgeladen hat, immer wieder davon, dass zwischen dem Hausherrn und ihr eines ganz gewaltigt läuft: flirten!

Eine Aussage, die wohl kaum eine Mama, durch deren Haus eine Kinderbetreuung schwirrt, gerne hören wird.

Natürlich gibt es auch –zig Tausende Beispiele, wo die Kinderbetreuung reibungslos funktioniert, das Au-pair NICHT den eigenen Ehemann oder Partner anflirtet und gar mit ihm fremdgeht. Wahrscheinlich werden das wohl die meisten sein, denn sonst könnten die unzähligen Vermittlungsagenturen für diese Frauen ja dicht machen.

Aber: wie erwähnt – gefeit ist keine Frau, die eine professionelle Kinderbetreuung in Anspruch nimmt, davor, dass es zwischen der gebuchten Nanny und dem Hausherrn knistert…!

Die Gründe, dass es häufig soweit kommt, liegen denn auch auf der Hand:

wo sonst ist eine fremde Frau so nah (am eigenen Mann) dran, wie in den eigenen vier Wänden? Hier wird ja – wohl oder übel – die gesamte Privatsphäre mitgeliefert, bekommt das Au-pair wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit mit, wie es um das Paar so steht.

Ist die Beziehung schlecht oder wird gar vor dem Kindermädchen gestritten, weiß sie schon mal, dass es kriselt. Ist es dann noch eine Person, die es „darauf“ anlegt oder bei etwaigen Werbeversuchen des männlichen Auftraggebers schwach wird – na, dann…Prost Mahlzeit!

Wie dem Internet zu entnehmen ist, klagen zudem viele Mütter mit Au-pair- oder sonstiger Kindermädchen-Unterstützung auch darüber, dass diese Frauen ausnehmend hübsch sind. Nicht selten sind es russische Mädels, deren Attraktivitätsfaktor ja wirklich weltweit bekannt ist.

Selbst wenn sich so ein Mädchen absolut professionell verhält und ein Fremdgehen des eigenen Partners mit so einem „jungen Ding“ ausgeschlossen scheint – kaum eine Frau mag in ihrem Daheim über einen längeren Zeitraum eine Frau um sich herum haben, die dem Cover der VOGUE entstiegen sein könnte…! Was also tun?

Nun – manchmal muss man nach langwierigen Lösungen gar nicht ewig sinnen, das Naheliegendste ist meist auch das einfachste!

Man schaut eben, dass man ein Au-pair-Mädchen wählt, was eher – nun, sagen wir – weniger attraktiv ist! Seriöse Vermittlungsagenturen solcher Kinderbetreuungs-Kräfte halten Unterlagen der Frauen vor, auf denen auch die Optik der jeweiligen Bewerberin im Vorab zu sehen ist.

Insofern sollte sich die Auswahl doch leicht gestalten….!

Oder – ganz konkret auf den Punkt kann ich es auch bringen, mit der Aussage einer Freundin, die sich vorbehielt, die Sekretärinnen ihres Mannes stets mit auszusuchen. Ist zwar kein direkter Vergleich, aber sie sagte immer: „je unattraktiver – desto besser!“.

Ich lasse dieses Zitat einfach mal hier im virtuellen Raum stehen – jede(r) kann es für sich interpretieren…!

Herzlichst,

Linda-Tabea Vehlen,

auf  Facebook unter:  https://www.facebook.com/lindatabea.vehlen

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Datei: #33606639 | Urheber: auremar

 

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