Dieser Artikel ist ein Gastartikel von Mia von www.schatzjaegerinnen.de

Schon im Kindesalter träumen viele Frauen davon eine Prinzessin zu sein. Mit steigendem Alter jedoch merkt man, dass man vom Prinzessinnentraum immer weiter in den Alltag gezogen wird und wie in einem Hamsterrad auf der Stelle tritt. Man merkt immer mehr, dass Geld eigentlich das Leben viel einfacher machen würde.

Natürlich ist Geld nicht alles, aber mit Geld ist das Leben einfacher, aber Geld ist gedruckte Freiheit. Wer Geld hat, kann seinen Tag viel schöner, unterhaltsamer, gesünder und vieles mehr gestalten.

Unsere negative Einstellung gegenüber Millionären ist anerzogen

Besonders in Deutschland, in Österreich und der Schweiz ist uns aber anerzogen worden, dass Geld etwas Schlechtes ist und dass reiche Menschen nur unemotionale Geier sind, die nur auf ihren Profit aus sind.

Wir nehmen bewusst und unbewusst die Einstellung unserer Eltern und unseres Umfeldes auf. Hier ein paar Beispiele:

  • Du fändest es protzig, wenn einer Deiner Freunde im Ferrari angefahren kommen würde?
  • Du würdest Dich unwohl fühlen, wenn Du 1.000 € in Deinem Geldbeutel mit Dir herumtragen würdest?
  • Leute die in der Bar neben Dir eine Flasche Champagner aufmachen, empfindest Du als unsympathisch?
  • Du hast in der Schule die Kinder aus reichem Haus als „Bonzen“ bezeichnet und diese eher gemieden?
  • Du verdammst das Unternehmertum, welches in der freien Wirtschaft nur Menschen ausbeutet und versucht seinen persönlichen Profit zu maximieren?

Die meisten Leute antworten hier 5 x mit Ja! Warum eigentlich? Weil Dein Elternhaus und Dein Umfeld Dich so geprägt haben! In anderen Ländern, wie in den USA ist es selbstverständlich nach Reichtum zu streben und seinen Erfolg nach außen zu zeigen. In den USA sind Menschen gegenüber Personen, die ihren Reichtum öffentlich zeigen sogar positiver eingestellt und nehmen diese als Motivation auch selbst erfolgreich zu sein.

Reichtum kommt immer irgendwoher. Irgendeine Generation war arm oder finanziell nur mittelmäßig gestellt und hat dann ein Vermögen aus dem nichts aufgebaut. Wie kommen wir Menschen nur darauf zu denken, dass diese Leute, die aufgrund harter Arbeit reich geworden sind etwas Schlechteres sind?

Meistens haben sie soviel gearbeitet, dass sie massive gesundheitliche Probleme auf sich nahmen und Beziehungen vernachlässigt haben. Sie haben also Opfer gebracht, während der normale Mensch vor dem Fernseher lag oder mit seinen Freunden in einer Bar rumhing.

Versuche Dein Denken umzudrehen: Versuche Dich mit erfolgreichen Personen zu umgeben und versuche von jeder reichen Person, die Dir im Leben begegnet zu lernen und diese besser kennenzulernen.

Warum es nicht unmoralisch ist einen reichen Mann kennenlernen zu wollen

Unser menschlicher Instinkt ist darauf ausgelegt uns fortzupflanzen und unseren Nachkommen möglichst gute Gene und Nahrung mitzugeben. Jeder Mensch auf dieser Erde strebt nach dem Maximum für sich und seine Nachkommen.

Warum soll es also unmoralisch sein, dass man gerne mit einem reichen Mann zusammensein möchte?

Wenn Du gerne flirtest oder sowieso auf Partnersuche bist und Du einen netten Mann kennenlernenmöchtest , der interessant, hübsch, charismatisch, witzig UND reich ist, ist das doch toll. Solange Du nicht Dein Beuteschema änderst und nach den gleichen Männern wie sonst schaust, mit der Einschränkung, dass diese aber reich sein sollen, ist das doch in Ordnung, oder?

Gleichfalls jedoch ist es ebenfalls nicht unmoralisch NICHT sein übliches Beuteschema zu behalten und bei ein paar Eigenschaften von Männern nicht genau hinzusehen, wenn dieser reich ist. Schönheit vergeht sowieso, jeder Mann ist nach einer Weile nicht mehr charismatisch und witzig, aber Reichtum bleibt.

Wer es einmal geschafft hat einen reichen Mann zu heiraten, hat im Leben weniger Sorgen als andere:

  • Man hat bestmögliche gesundheitliche Versorgung
  • Ist von materieller Schönheit umgeben
  • Ist öfter im Urlaub
  • Kann sich und seinen Kindern die bestmögliche Bildung leisten
  • Kann gesünder essen, mehr Sport machen und sich mehr um sich kümmern
  • Sie können mehr Geld für wohltätige Organisationen spenden, wenn sie sich nicht so viel aus materiellen Werten machen
  • Und vieles mehr

Wer auch nur 1 bedeutenden Nachteil findet, den es mit sich bringt, wenn man einen Millionär als Mann hat, dann soll er diesen gerne in den Kommentaren postet. Ich freue mich auf anregende Diskussionen.

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